Bauchfett – es ist diese zusätzliche Fettschicht direkt unter dem Bauchnabel, die wir scherzhaft “Rettungsringe” oder liebevoll “Bäuchlein” nennen. In diesem Artikel möchte ich Bauchfett diskutieren, weil ich drei Gründe für es erkannt habe, die im Internet nicht allzu häufig zu finden sind. Je mehr Du lernst, desto mehr kannst Du dagegen schließlich unternehmen!

Drei Ursachen für Bauchfett

1. Manganmangel

Bevor ich die MIR-Methode entwickelt habe, arbeitete ich mit Allergikern. Während dieser Zeit habe ich gelernt, dass Menschen mit Manganmangel tendenziell mehr Bauchfett haben. Das war einer der Wege auf die ich, als Therapeutin, sehen konnte, dass Patienten möglicherweise an einem Mangel an diesem Mineral litten. Mit der MIR-Methode werden durch Schritt 5: ‘Alle Defizite auffüllen’ sämtliche Mängel automatisch ergänzt. Das funktioniert, weil alle 9 Schritte gemeinsam dazu beitragen, die Nahrungsmittelabsorption zu erhöhen, damit Dein Körper effektiver arbeiten kann. Gleichzeitig hilfst Du Dir selbst, weil Du intuitiv weißt, was Dein Körper braucht. Mangan lässt sich beispielsweise in Getreide, Reis, Nüssen, Blattgemüse, Obst, Fleisch und Fisch finden.

Wächst es in der Natur?
Wirf einen Blick auf Deine tägliche Ernährung und überprüfe, ob die oben genannten Lebensmittel zu ihr dazugehören. Du könntest Dich ebenfalls fragen: “Wächst mein Essen in der Natur?” Wachsen Kartoffelchips etwa auf einem Baum? Falls etwas nicht in der Natur wächst, iss es besser nicht. Verarbeitete Lebensmittel sind nicht gut für unsere Körper. Übrigens gibt es viele Informationen darüber, dass gute Fette unsere Gesundheit fördern und Kohlenhydrate an letzter Stelle kommen sollten. Ich bin keine Ernährungsexpertin, allerdings kannst Du darüber in vielen Büchern mehr erfahren. Und falls Du bereits etwas über gesunde Ernährung weißt, kannst Du Deine Meinung gerne in den Kommentaren teilen! Vielen Dank!

2. Alkohol

Leider, ja, leider muss ich ihn erwähnen. Alkohol ist eine der Ursachen für Bauchfett. Wir bauen weniger Alkohol ab als wir bis heute eigentlich dachten. Außerdem fanden Wissenschaftler heraus, dass Frauen Alkohol weniger effizient verarbeiten als Männer. Aufgrund dessen wird es bei Frauen schneller in Bauchfett umgewandelt. Außerdem könnten sich Süchte ausprägen, wenn jemand Dinge behauptet wie: “Klar kannst Du jeden Abend ein Glas trinken”. Da bin ich ABSOLUT anderer Meinung! Wenn etwas in eine Sucht hineinspielt, ist es die tagtägliche Ausführung einer bestimmten Verhaltensweise. Und es erfordert eine Menge Disziplin, es im Falle von Alkohol bei nur einem Glas zu belassen. Trink Alkohol also nur, wenn es angemessen ist: am Wochenende oder wenn Du besondere Anlässe feierst. Und auch dann nur, falls nötig. Ich habe zum Beispiel auch ohne Alkohol viel Freude am Leben. Es gibt allerdings noch einen zweiten Grund. Sehr sensible Menschen oder Menschen, die nicht sonderlich geerdet sind, neigen dazu, schlecht auf Alkohol zu reagieren.

Durch Schritt 1: ‘Säuregrad optimieren’ hilfst Du Deinem Körper, Alkohol schneller abzubauen. Es ist jedoch immer besser, ihn gar nicht erst in Dein System hereinzulassen. Falls Du dazu neigst, süchtiges Verhalten an den Tag zu legen, füge den 9 Schritten den Satz “Alkoholsucht entkoppeln” als Schritt 0 hinzu. Sieh Dir auch das Video darüber an: ”Überwinde Deine Sucht mit der MIR-Methode”.

3. Blockaden im Dünndarm-Meridian

Ist der Dünndarm-Meridian gestört, könnte Dein Körper mehr Bauchfett speichern als er eigentlich braucht. Die Wurzeln dieser Störung sind emotional und prägen sich normalerweise aufgrund intensiver Momente aus Deiner Vergangenheit aus, während denen Du Dich verlassen gefühlt hast oder nicht zwischen Deinen eigenen Gefühlen und denen anderer Menschen unterscheiden konntest. Letzteres passiert beispielsweise in Berufen im Bereich der Gesundheitspflege, wenn Pfleger die Emotionen der gepflegten Person stark spüren oder sie gar in sich “aufsaugen”. Verlassenheit hingegen kann schon in sehr jungen Jahren auftreten. Du hattest vielleicht einen Vater, der nie da war, oder wurdest allein gelassen und musstest Dich selbst gegen Angriffe verteidigen, wodurch Du Dich als Kind verwundbar gefühlt hast.

Es könnten aber auch später Ereignisse passiert sein, die Deinen Dünndarm-Meridian blockierten. Jeder von uns hat ein paar Erlebnisse durchmachen müssen, durch die wir uns verlassen oder im Stich gelassen fühlten. Du kannst Dich gerne selbst testen und prüfen, ob das bei Dir eine Rolle spielt. Sieh Dir dafür einfach Dein Energieniveau zwischen 13:00 Uhr und 15:00 Uhr an. Bist Du in diesem Zeitraum müder als am Rest des Tages, ist Dein Dünndarm-Meridian blockiert. Es handelt sich dann nicht mehr um den Leistungsabfall nach dem Mittagessen, sondern um einen blockierten Meridian! Mithilfe von Schritt 4: ‘Meridiane säubern’ kannst Du die Energie Deines Dünndarm-Meridians wieder frei fließen lassen. Du löscht das Gefühl des Verlassenseins damit Schicht für Schicht aus. Mit Schritt 7: ‘Grundbedürfnisse auffüllen’ ergänzt Du Dein Grundbedürfnis nach “Grenzen”. Es wird Dir demnach leichter fallen, Grenzen zu errichten und zu erleben, und Du wirst die Gefühle anderer Menschen nicht mehr so leicht in Dich hineinlassen.

Durch Schritt 8: ‘Chakras und Aura optimieren’ stärkst Du Deine Aura Stück für Stück, damit Du besser zwischen Deinen eigenen Gefühlen und denen anderer unterscheiden kannst.

Selbst wenn ich hier nicht alle 9 Schritte angesprochen habe, musst Du immer alle 9 Stück durchgehen!

Ich bin neugierig, wie sich das auf Dich auswirkt. Erkennst Du Dich in diesem Artikel wieder? Ich würde liebend gern von Dir hören! Schreib mir unten doch bitte ein wenig darüber. Vielen Dank!
Persönliche Fragen solltest Du allerdings immer einem  MIR-Methoden Coach stellen!

Ganz herzliche Grüße!
Mireille Mettes

P.S. Du würdest mir einen großen Gefallen tun, wenn Du diesen Artikel auf Deiner Facebook-Seite postest oder ihn per E-Mail, Twitter oder Linked-In weiterleitest! Verwende dafür einfach die Icons auf der linken Seite! Vielen Dank!

P.S. Du kennst die MIR-Methode noch nicht? Dann geh bitte auf die Homepage: www.mirmethode.de. Hier findest Du ein Video und kannst Dir auch das Anleitungsvideo zur Methode ansehen. Für zusätzliche Unterstützung kannst Du Dich ebenfalls auf der Homepage registrieren und den Newsletter sowie 6 Wochen lang Coaching-E-Mails erhalten!