Ich verstehe nicht sonderlich viel von Geld. Für mich ist es einfach nur ein Tauschmittel. Es scheint jedoch so, als ob es nicht nur zu diesem Zweck verwendet wird. Es gibt Leute, die stark verschuldet sind und wegen der Zinsen aus der Schuldenfalle nicht mehr herauskommen. Es gibt Leute, die ihr eigenes Unternehmen gründen wollen, aber kein Darlehen von der Bank bekommen. Es gibt Leute, die Darlehen aufnehmen, dann aber viel zu viel Geld ausgeben, das ihnen gar nicht gehört. Es gibt Großunternehmen, die Kleinunternehmen aus dem Geschäft drängen, indem sie ihre Preise so niedrig ansetzen, dass keiner mehr mithalten kann.

Macht Dich Geld krank?

Geld war für mich nie ein angenehmes Thema wegen all dem Streit, den es in meiner Familie deswegen gab. Ich habe aber gelernt, dass Geld Dich nicht krank macht. Die Art, wie Du mit Geld umgehst, jedoch schon. Und das ist nicht leicht, denn der Stress kann gewaltig sein. Du könntest das Gefühl haben, mit dem Rücken zur Wand zu stehen. Es gibt allerdings immer einen Ausweg!
Ich musste erkennen, dass Geld in Ordnung ist. Zumindest wenn es in die Hände von Leuten gelangt, die Gutes mit ihm tun. Die Lebensaufgabe einiger Menschen ist „Geldsammler“ zu sein. Das sind Leute, die Geld durch ihre Arbeit, Lotterien oder Erben scheinbar magisch anziehen. Diese Menschen können mit ihrem Geld die Leben anderer positiv beeinflussen. Und der Beitrag zum Leben eines anderen… ist die ultimative Form des Glücks!

Geldspiele

Mein Beitrag zur Welt ist, mein Wissen und meine Erkenntnisse zu teilen. Das macht mich froh. Ich fühle mich glücklich, dass ich in den Leben anderer Menschen eine kleine Rolle spiele und einen Unterschied machen kann. Ich verstehe nicht viel von Geld. Für mich sind Zahlen etwas Komisches und da ich die Worte der meisten Menschen für bare Münze nehme, werde ich finanziell oft ausgenutzt. Glücklicherweise habe ich meine Lektion gelernt und halte Menschen, bei denen ich ein schlechtes Gefühl habe, inzwischen auf Abstand. Was, wenn es Leute gäbe, die ganz genau wissen, wie sie Geld anziehen können? Die wissen, wo sie ihr Geld verstecken können und keine Steuern zahlen müssen? Die in große Einkaufszentren investieren, um noch mehr Geld zu verdienen? Sie könnten stattdessen Kurorte bauen! Oder Spezialkliniken, die sich auf die Behandlung von nur einer Krankheit konzentrieren, oder Entspannungszentren für Eltern von Kindern mit besonderen Bedürfnissen. Oder neue Wasserwege in Ländern, wo das dringend benötigt wird!

Unausgeglichene Wirtschaft

Im Moment sind die Dinge unausgeglichen. Die Menschen haben zu viele Schulden und wissen nicht mehr, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen. Zu viele Menschen sind in Berufen tätig, die sie nicht glücklich machen – das heißt, wenn sie überhaupt einen Beruf finden können. Zu Hause entsteht dadurch viel Stress und Streit. Beziehungen gehen kaputt. Menschen werden krank. Was für eine Verschwendung von Humankapital… und natürlich auch von Zeit, Geld und Energie. Das muss sich ändern! Und ich bin sicher, dass wir das gemeinsam schaffen können!

Lösungen

Die Lösungen sind simpel.
1. Einführung des Grundeinkommens. Laut Liesbeth van Tongeren von den niederländischen Grünen sei das Grundeinkommen finanziell machbar. Jan Rotmans zufolge, einem Universitätsprofessor, sei das Grundeinkommen gar unvermeidlich. Jetzt geht es darum, Experimente einzurichten und zu sehen, was die Leute mit einem Grundeinkommen alles anstellen können. Eine Stadt kann ihr eigenes Experiment planen – also, ihr Bürgermeister, zeigt allen, dass das Grundeinkommen funktioniert! 
2. Abschaffung von Zinsen… Dann hören die ganzen Spekulationsgeschäfte auf. Bernard Lietaer schrieb in seinem Buch, “Geld und Nachhaltigkeit”, dass 98% des gesamten Geldverkehrs aus Spekulationsgeschäften besteht (Geld mit Geld verdienen), während sich nur 2% tatsächlich auf die eigentliche Wirtschaft und aus Kaufen und Verkaufen belaufen. Wenn Zinsen abgeschafft werden, würde die Wirtschaft wieder nachhaltig werden und Leute mit Schulden würden nicht noch tiefer in den finanziellen Abgrund stürzen.
3. Errichtung einer Volksbank.
Das aktuelle Bankensystem funktioniert nicht mehr richtig. Wenn wir Dinge verändern wollen, brauchen wir eine Volksbank. Eine sehr gute Initiative ist die ‘B of Joy’. Schau Dir diese ernsthafte und tiefgründige Initiative bitte ganz genau an, denn sobald sie ins Rollen kommt, werden sich unsere Leben wirklich schnell verbessern! Alles, was diese Initiative braucht, ist die Unterstützung von so vielen Leuten wie möglich!

Die MIR-Methode und Geldmangel

Du kannst Deine Beziehung zu Geld direkt heilen, wenn Du die Übung aus Artikel 69 machst, “Fehlt es Dir ständig an Geld?”. Abneigungen und Abhängigkeiten zu Geld werden dann genau wie Deine Angst vor Geldknappheit verschwinden. Du machst es möglich, dass Geld leichter zu Dir finden kann oder Du andere Hilfsmittel erhältst.

Wenn Du die MIR-Methode machst, verändert sich Deine Beziehung zu Geld.

Mit Schritt 3: „Vater loskoppeln. Mutter loskoppeln.”, löst Du Dich von der Angst Deiner Eltern vor Geldknappheit. Du kannst Dich besser entspannen, wenn Du weniger Geld hast, und wirst anfangen zu erkennen, dass es immer eine Lösung gibt – und dass Geld weitaus weniger wichtig in Deinem Leben ist als Du denkst.

Mit Schritt 4: „Meridiane säubern“, entspannst Du Dich im Hinblick auf Deine Zukunft, was über den Magen-Meridian passiert. Du lebst im Jetzt. Die Sorgen über die Zukunft werden damit weniger schwer auf Dir lasten.

Mit Schritt 7: „Grundbedürfnisse auffüllen“, fällt Dir langsam auf, dass Du Dich auf Dich selbst verlassen kannst. Komme was wolle, Du findest immer die nötigen Reserven, um Dir wieder auf die Beine zu helfen. Außerdem lernst Du, verletzbar zu sein und andere um Hilfe zu bitten. Dein Selbstvertrauen wird ebenfalls wachsen, wodurch Du mehr Geld durch Deine Arbeit oder Dein Unternehmen anziehen wirst.

Mit Schritt 8: „Chakras und Aura optimieren“, arbeitest Du über das zweite Chakra an Deiner Kreativität. Das sechste Chakra und das Kristall-Chakra (das neunte) helfen Dir, Lösungen und Möglichkeiten zu erkennen, die Dir vorher verborgen blieben.

Mit Schritt 9: „Lebensaufgabe verdeutlichen“, wird Dir klarer, dass Du für Deine Lebensaufgabe kein Geld brauchst. Wenn Du Deinen Lebenspfad Schritt für Schritt beschreitest, findest Du immer Geld oder Unterstützung oder Leute, die Dir unter die Arme greifen, um Deine Lebensaufgabe zu verwirklichen. Falls Deine Mission „Geld sammeln“ ist, wird es Dir umso deutlicher, dass Dein Geldüberfluss die Leben anderer Menschen positiv beeinflussen kann! Vielen Dank für Deine Großzügigkeit!

Und, wie sieht’s mit Dir aus? Ist Dir aufgefallen, dass Du Geldprobleme entspannter angehst, seitdem Du die MIR-Methode machst? Ich würde liebend gern von Dir hören. Schreib mir unten doch bitte darüber. Vielen Dank!

Ich wünsche Dir, dass Dein Leben frei von Geldsorgen bleibt!
Mireille Mettes

P.S. Du würdest mir einen großen Gefallen tun, wenn Du die MIR-Methode anderen Leuten vorstellst und diesen Artikel auf Deiner Facebook-Seite postest oder ihn per E-Mail, Twitter oder Linked-In weiterleitest! Verwende dafür einfach die Icons auf der linken Seite! Vielen Dank!

P.S. Du kennst die MIR-Methode noch nicht? Dann geh bitte auf die Homepage: www.mirmethode.de. Hier findest Du ein Video und kannst Dir auch das Anleitungsvideo zur Methode ansehen. Für zusätzliche Unterstützung kannst Du Dich ebenfalls auf der Homepage registrieren und den Newsletter sowie 6 Wochen lang Coaching-E-Mails erhalten!